Heidi Maria Taubert

Sopranistin

Heidi Maria Taubert

Sopranistin

Heidi Maria Taubert

Sopranistin



H. Schütz: „Weihnachtshistorie“ | Antwerpen (B), De Singel und Burghof Lörrach


„De inbreng van de engelachtige sopraan Heidi Maria Taubert (...) was ronduit ontluisterend. Haar warme, krachtige stem droeg tot ver in de zaal. Haar expressie liet niemand onberoerd. In zekere zin, on zij rustig naast de grote Duitse tenor Christoph Prégardien staan.“


„Der engelsgleiche Beitrag der Sopranistin Heidi Maria Taubert (...) war einfach bezaubernd. Ihre warme, kraftvolle Stimme trug bis weit in den Saal und ihr Ausdruck ließ niemanden unberührt. So kann sie ganz ruhig neben dem großen deutschen Tenor Christoph Prégardien stehen.“


www.knack.be, Dezember 2009


G. F. Händel: „Xerxes“ | Goethe-Theater Bad Lauchstädt (Händel-Festspiele)


„Treibende Kraft ist die Dresdner Sopranistin Heidi Maria Taubert als (…) Atalanta. Sie besticht durch ihre bewegliche Stimme, einen bemerkenswert timbrierten Sopran und viele glänzende Koloraturen.“


Frankenpost, 23. September 2009


„Wolfgang Katschner bot ein in jeder Hinsicht bravouröses Solisten-Ensemble auf: (…) Heidi Maria Taubert als Atalanta, ein mondänes Geschöpf, so kokett wie gerissen. (…) Die tosend beklatschte „Serse“-Aufführung geriet zu einer Sternstunde wahrhaft barocker Amüsierlust.“


Thüringische Landeszeitung, 7. September 2009


„Auch die intrigante Atalanta war mit Heidi Maria Taubert geglückt besetzt. Ihr kaskaden- wie schalksicherer Sopran konnte becircen, genauso gut wie sticheln oder gar den Saal ausfüllen. Auch gestikulatorisch-darstellerisch war dies ein Genuss.“


www.gaystation.info, 8. Juni 2009


„Mit Heidi Maria Taubert als Atalanta wird vorbildlicher Händelgesang hörbare Wirklichkeit!“


www.opernnetz.de, 7. Juni 2009


„Heidi Maria Taubert als Engel besticht mit klarer Stimmführung, klanglicher Schönheit und deutlichster Diktion.”


Hochrhein-Zeitung, 22. Dezember 2008


F. Mendelssohn Bartholdy: „Elias“ | Alsfeld, Dreifaltigkeitskirche 


„Tragende Gesangsparts in verschiedenen Rollen gestalteten auch die drei weiteren Vokalsolisten: Heidi Maria Taubert (Sopran), Michaela Wehrum (Alt) sowie Oliver Uden (Tenor), unisono mit exzellenten Stimmführungen. Mit der einfühlsam vorgetragenen Sopran-Arie "Höre, Israel, höre des Herren Stimme!" setzte Heidi Maria Taubert zweifellos einen der zahlreichen konzertanten Glanzpunkte des Abends.”


Oberhessische Zeitung, 14. April 2008


„Biegsam und glasklar ertönte die sicher geführte Sopranstimme von Heidi Maria Taubert.”


Gelnhäuser Tageblatt, 14. April 2008


G. Fauré: „Requiem“ | Dresden, Friedenskirche


„Das überirdisch schöne „Pie Jesu” war bei Heidi Maria Taubert mit ihrem diffizilen, leuchtend klaren Sopran eine nur Trost verheißende Vision.”


Dresdner Neueste Nachrichten, 25. März 2008


W. A. Mozart:„Exsultate, jubilate“ | Bad Elster, König Albert Theater 


„Der Chor der Dresdner Frauenkirche sang unter der Leitung von Matthias Grünert im König Albert Theater in Bad Elster. Zusammen mit den Solisten Heidi Maria Taubert (Sopran), Ulrike Zech (Alt), Falk Hoffmann (Tenor) und Matthias Lutze (Baß) und der Chursächsischen Philharmonie entfachten sie ein Feuer der Leidenschaft und Begeisterung. (...) Für das Publikum war das ein Genuß. Erst recht Mozarts “Exsultate, jubilate”, (...). Besonders die Solistin Heidi Maria Taubert wurde am Ende für ihren vorzüglichen und ausdrucksstarken Gesang mit Beifall überhäuft.”


Freie Presse, 17. März 2008


„Dolci accenti“: Musik des Frühbarock mit der  Lautten Compagney | Neuruppin, Siechenhauskapelle 


„Ein singendes Gemälde: Heidi Maria Taubert und der Lautten Compagney gelang ein anmutiges Portrait italienischer Barockmusik. (…) Eigentlich gibt es so etwas nur in fantastischen Filmen über Zauberlehrlinge: Die Figuren auf einem Gemälde erwachen zum Leben, verlangen vom Betrachter ein Schlüsselwort – wer es weiß, bekommt Zutritt zu einer fremden Welt. (…) Nach dem zweistündigen Konzert fühlte man sich wie befreit von allem irdischen Kummer - als hätte man den Schlüssel gefunden, mit dem man in die Welt hinter dem Gemälde gelangt. Doch wer Heidi Maria Taubert hört, muss nicht suchen: Ihr glockenhelles Timbre und ihre höchst sensible Musikalität sind der Schlüssel.“


Märkische Allgemeine, 5. Februar 2008


A. Vivaldi: Serenata à tre „Mio cor, povero cor“ | Bad Liebenstein, Theater (Festival Güldener Herbst)


„Auf der Bühne faszinierte besonders Heidi Maria Taubert als Eurilla mit einem klaren, gehaltvollen Sopran. Sie war eine ideale Nymphe mit mädchenhaftem Charme und keckem Schalk, die Unschuldige spielend und ihre Reize doch gekonnt einsetzend.”


Südthüringer Zeitung, 20. Oktober 2007


„Lieder am Hofe der Isabella d’Este um 1500“ | Dresden, Marcolinipalais 


„Besonders trat die Sängerin Heidi Maria Taubert hervor, die mit schöner Tongebung die Vertonungen flexibel und zugleich behutsam auszudeuten verstand. Genaue Beachtung der Wortgewichtung, rhythmische Prägnanz und das optimale Erspüren der inneren musikalischen Spannungen kennzeichneten ihren zudem über alle technischen Schwierigkeiten erhabenen Gesang.”


Dresdner Neueste Nachrichten, 26. Oktober 2006


Weihnachtskonzert mit der Lautten Compagney | Dresden, Frauenkirche


Wolfgang Katschners „Lautten Compagney“ spürte tief der fein gewobenen Musik von Alessandro Scarlatti bis Henry Purcell nach. Dies gelang neben Altus Alexander Schneider nur Heidi Rothe* - mit subtilem Sopran, graziler Geste und musikalischem Intellekt.“


Sächsische Zeitung, 22. Dezember 2003 


(*Geburtsname)

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